29. Februar 2008

Kilmaveränderung in Grossbritanien

Schottische Wissenschaftler konnten Wasserklau nachweisen


Wissenschaftlern der Universität Glasgow ist es erstmals gelungen die klimatischen Veränderungen in Schottland in den nächsten Jahrzehnten darzustellen. Durch das von ihnen entworfene Modell konnte errechnet werden das es bereits in 20 Jahren wahrscheinlich sei einen regenfreien Tag pro Jahr zu erleben. Ebenso wurde herausgefunden dass es in 50 Jahren sogar zu Sonnenschein kommen könnte. In dieses Modell flossen sowohl Informationen aus aktuellen regionalen Wetterberichten als auch globale Wetterdaten. Als einen entscheidenden Grund für die Veränderung sahen die Wissenschaftler den Tourismus der jährlich zig Tonnen Wasser ins Ausland befördere. Es konnte nachgewiesen werden das Touristen mit einem 5,2% höheren Wassergehalt pro Körpervolumen das Land verlassen als sie es betreten haben. Die Ursachen für diese Wasserverschiebung sehen die Wissenschaftler zum einen in den olfaktorischen Besonderheiten des sanitären Systems (W.Muller et al; 1999 Britische Scheisshäuser und ihre Gerüche) und in den wetterbedingten Depressionen der Urlauber, die zu erhöhtem Trinkverhalten beitragen (Brittner et al; 2006; Wenn’s regnet geh’ma saufen).

Bereits seit 2002 werden britische Besucher der spanischen Insel Mallorca gebeten sich vor dem Rückflug mit Flüssigkeit zu sättigen

Die britische Regierung will mit umfassenden Maßnahmen auf diesen Wandel reagieren. „Ein Ansatzpunkt sei es, sich das Wasser vom Festland zurückzuholen“ so ein Sprecher des Umweltministeriums. „Bereits seit 2002 werden britische Besucher der spanischen Insel Mallorca gebeten sich vor dem Rückflug mit Flüssigkeit zu sättigen. Aber auch hier stoßen wir schon ans Ende des machbaren.“ Weitere Ansatzpunkte sollen die attraktivere Gestaltung der sanitären Einrichtungen auf britischen Flughäfen (auch über Pinkelprämien wurde bereits diskutiert), und der Einsatz von Regenwolkenabfangjägern über dem Kontinent darstellen. Der Vorschlag aus dem Wirtschaftsministerium, alle Regenschirmverkäufer künftig zu Biergartenbetreibern umzuschulen, sorgte für entsetzen. „Dies sei absolut Kontraproduktiv und fördere nur den Raubbau an unserem Wasser“ so der Umweltminister. Auch wenn es bis zum ersten regenfreien Tag noch einige Jahre dauert sollte man schnell reagieren.

22. Februar 2008

TV Duell Michael Flood gegen Karl-Willi Beck entartet

WUNSIEDEL - Das TV Duell zwischen dem amtierenden Bürgermeister Karl-Willi Beck (CSU) und seinem Kontrahenten Michael Flood (SPD) musste nach verbalen Ausfällen beiderseits unterbrochen werden. Laut dem geschäftsführenden Vorstandsvorsitzenden der 14durch7 Media mussten sowohl Karl-Willi Beck (CSU) als auch Michael Flood (SPD) mit Medikamenten sediert werden. Die regionale Presse schreibt in diesem Zusammenhang noch nichts. Der Sprecher der aktiven Bürger Wunsiedel (ABW), Komponist Rattler, gibt zu verstehen das er mit nichts anderem gerechnet hatte. Die Grünen und die Freien Wähler Wunsiedel konnten das TV Duell nicht sehen da sie zu diesem Zeitpunkt beim Bernhard eins trinken waren. German Schlaug von der Bunten Liste Wunsiedel (BuLiWu) gab zu verstehen das er miteinander reden statt übereinander schimpfen wolle.

Nach bisherigen Erkenntnissen wird bereits für einen zweiten Sendetermin gearbeitet. Sehen sie hier bei 14durch7 das skandalöse "Wahlkampf in Wunsiedel - Das TV Duell" zwischen Karl-Willi Beck (CSU) und Michael Flood (SPD).


9. Februar 2008

Wahlkampf in Wunsiedel beschäftigt schweizer Justiz

Wunsiedel - In der Oberfränkischen Kleinstadt nimmt der Wahlkampf immer abstrusere Formen an. Nahezu jeder Bürger ist mittlerweile eine eigene Partei. Neben der CSU, die zur Zeit über die absolute Mehrheit im Stadtrat verfügt, der SPD, den Grünen und den Freien Wählern treten nun auch noch die Bunte Liste und die aktiven Bürger an. Laut dem Wahlleiter wird ein Stimmzettel etwa die Länge einer Bundeskegelbahn haben. Soweit erscheint noch Alles einigermaßen normal. Ziel der CSU ist die absolute Mehrheit zu verteidigen, Ziel aller andern ist das zu verhindern.
Hier die wichtigsten Personen im Überblick:
Karl-Willi Beck (CSU), Bürgermeister oder auch Queen von Wunsiedel allerdings nicht aus dem Haus Sachsen-Gota-Coburg sondern aus dem Beck’schen Fachwerkhaus Sinatengrün (). Genetisch gesehnen ein Landwirt „der sich hochgeschlafen hat“ (lt. Umfrage vom 12.12.07 im Playgirl aber unwahrscheinlich; nur 2,3 % der Frauen gaben an das sie dies für möglich halten; bei den Männern waren es immerhin 2,33% ). Egal, er ist der mächtigste Mann im Rathaus. Dann wäre da noch sein Herausforderer Michael Flood (SPD) ein Rechtsanwalt (Playgirl hochschlafwerte: Frauen 2,5 %; Männer 1,89 %), Stadtrat mit einer Funktion im Haushaltsausschuss. Ihm ist es zu verdanken das der ganze Skandal aufgeflogen ist. (Das ist nicht ganz wahr Frankenpost 09.02.08) Weiter zu nennen sei der zweite Bürgermeister Matthias Popp (CSU) beruflich Programmierer dessen Fahrtkostenabrechnungen zum Wahlkampfthema wurden. (Playgirl hochschlafwerte nicht bekannt)
Der Skandal
Anscheinend wurden einmal zuviel, ein anderes mal zu wenig Fahrtkosten abgerechnet. Trotz intensiver 14durch7 Recherche konnte das nicht endgültig festgestellt werden. Der Bürgermeister gab in einer Stadtratsitzung den Befehl sich beim 2. Bürgermeister zu entschuldigen da wohl alles OK sei. 14durch7 ist zu verdanken dass der eigentliche Skandal aufgedeckt wurde. Die Stadt Wunsiedel ist (um das den Schweizer Lesern zu verdeutlichen die über 60 % der gesamten Leser darstellen) etwa so lang wie die Bahnhofstrasse in Zürich. Wie sollen da Fahrtkosten entstehen? Um das begründen zu können wurde in der Stadt ein Labyrinth an Baustellen vom ersten Bürgermeister in Auftrag gegeben. Somit wurden um den Reisespesenskandal zu begründen schnell 15 Mio € für Baukosten ausgegeben. Aber auch dieses Argument reichte dem zähen Bürgermeisterkandidaten Flood nicht. Alles drohte aufzufliegen. Matthias Popp und der Bürgermeister beschlossen sich nach Mende (Frankreich; Partnerstadt von Wunsiedel) abzusetzen. Dazu kaperten sie ein Flugzeug vom Airport Wunsiedel-Tröstau und flogen gen Frankreich. Dabei verletzten sie die Schweizer Überflugrechte weshalb nun auch die Staatsanwaltschaft Basel ermittelt. (Wahlkampf in Wunsiedel beschäftigt schweizer Justiz ...)
In Frankreich angekommen tauchte die Frage auf wer nun den Flug bezahlen solle, also zurück nach Wunsiedel. Dort wurde eine korrekte Fahrtkostenabrechnung für den Flug abgegeben.
In Wunsiedel gibt sich alles bedeckt. Lediglich der CSU Aussteiger Rattler widmete dem Skandal ein Flugblatt. Darunter steht: „Damit kein Apfelgrips entsteht, bleiben sie mit allen Stimmen beim Wahlvorschlag Nr.5 – ABW“.
Sinngemäß will diese Partei also einen Stadtrat ohne Grips – das dürfte nicht so schwer werden.